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conhIT-Satellitenveranstaltung 2018 der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS) und des Berufsverbandes Medizinischer Informatiker e.V. (BVMI)
Die conhIT-Satellitenveranstaltung 2018 findet am Montag, dem 16. April 2018, am Vortag der conhIT im ABION Spreebogen Waterside Hotel in Berlin, Alt Moabit 99 statt. Während dieser Veranstaltung stellen Arbeits- und Projektgruppen der GMDS und des Berufsverbandes Medizinischer Informatiker e.V. (BVMI), die sich mit der Informationsverarbeitung im Gesundheitswesen beschäftigen, aktuelle Themen aus ihren Arbeitsgebieten im Rahmen von Workshops vor. Die conhIT-Satellitenveranstaltung, die gemeinsam von der GMDS und dem BVMI durchgeführt wird, beginnt um 12.30 Uhr. Ab 18.00 Uhr enden die Workshops mit einer gemeinsamen Abendveranstaltung mit einem gemeinsamen Abendessen, einem gemütlichen Beisammensein und einem Kurzvortrag. Nachfolgend finden Sie den aktuellen Programmstand der conhIT-Satellitenveranstaltung:
Zeitraum: Montag, 16. April 2018
Beginn: um 12.30 Uhr mit einem Begrüßungskaffee
Veranstaltungsort:
ABION Spreebogen Waterside Hotel, Alt Moabit 99, D-10559 Berlin
Workshops von Arbeits- und Projektgruppen
12.30 - 13.15 Uhr
| Registrierung und Begrüßungskaffee Raum: Foyer 1. Stock |
13.15 Uhr | Begrüßung durch den Präsidenten des BVMI, Dr. Christoph Seidel (Braunschweig), und den Präsidenten des conhIT-Kongressbeirates, Prof. Dr. Paul Schmücker (Mannheim) Salon Köpenick
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Workshop 1 | |
Uhrzeit: | 13.30-18.00 Uhr |
Ausrichter: | GMDS-Arbeitsgruppe "Archivierung von Krankenunterlagen“ in Zusammenarbeit mit dem Competence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen e.V. (CCESigG) und IHE Deutschland e.V. |
Thema: | Revisionssichere, IHE-konforme und langzeitstabile Archivierung von digitalen Patientenakten - aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen |
Moderation: | Dr. Carl Dujat (Mönchengladbach), Andreas Henkel (Jena), Jürgen Bosk (Braunschweig) |
Tagungsraum: | Salon Köpenick |
Kurzbeschreibung: | In Folge der sich ständig wandelnden Rahmenbedingungen (u.a. eHealth-Gesetz, IT-Sicherheitsgesetz, Prüf-VV des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK), eIDAS-Signaturverordnung etc.) steigen auch die Anforderungen an elektronische Patientenakten und digitale Archivierungslösungen. Gleichzeitig entwickeln sich zunehmend interoperable und standardisierte Archivierungsplattformen unter Nutzung der Vorgaben und Empfehlungen von IHE. In der kürzlich gegründeten IHE-User-Group "Archivierung" wurden inzwischen einige Fragestellungen und Anforderungen erarbeitet, wie sich interoperable IHE-Plattformen unter Einsatz von Signaturen und revisionssicheren Verfahren weiter entwickeln müssen, um den Anforderungen des europäischen und deutschen Gesundheitswesens an langzeitstabile Archivierungssysteme zu entsprechen.
Ziel des Workshops ist es, anhand von Praxisbeispielen und anschaulichen Projektberichten sowohl methodische Ansätze als auch konkrete Lösungsszenarien zu den aufgeworfenen Fragestellungen vorzustellen, mit deren Hilfe die Sicherstellung von Vollständigkeit und Revisionssicherheit in sog. "IHE-konformen Archivierungs- lösungen" gewährleistet werden kann und ggf. noch weiterentwickelt werden muss. |
Zeitplan: | 13.30 Uhr | Begrüßung und Einführung Dr. Carl Dujat (Mönchengladbach) | Session 1: Signaturen | | Moderation: Jürgen Bosk (Braunschweig) | 13:40 Uhr | Fernsignaturen und mobile Signaturen nach eIDAS Tatami Michalek (Berlin) | 14.15 Uhr | Umsetzung von eIDAS und des Vertrauensdienstegesetzes in einen praktikablen Prozess mit lokalem Identmanagement und Bereitstellung einer qualifizierten Adhoc-Signatur für Mitarbeiter und Patienten Dr. Elisabeth Grießl (Bundesdruckerei, Berlin) | 14.50 Uhr | Compliance gerechter Kommunikationsprozess zwischen Krankenhäusern und dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) mit Signatur-und Verschlüsselungsverfahren Ina Gellner (Bad Salzdetfurth) | 15.30 Uhr | Kaffeepause | Session 2: IHE-Plattformstrategie | | Moderation: Andreas Henkel (Jena) | 16.00 Uhr | Motivation und Grundlagen einer IHE-konformen Archivstrategie – Empfehlungen zum planerischen Einstieg Thomas Lichtenberg (Magdeburg) | 16.35 Uhr | Die IHE-Telematikplattform und Archivierungsstrategie der Universitätsmedizin Rostock Thomas Dehne (Rostock) | 17.10 Uhr | Lösungsansätze für eine IHE-konforme und revisionssichere Langzeitarchivierung von digitalen Patientenakten und -daten Hannes Zehrer (Münster) | 17.45 Uhr | Abschlussdiskussion Moderation: Dr. Carl Dujat (Mönchengladbach) | 18.00 Uhr | Ende des Workshops | |
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Workshop 2 | |
Uhrzeit: | 13.30-18.00 Uhr |
Ausrichter: | GMDS-Arbeitsgruppe "Wissensbasierte Systeme in der Medizin" |
Thema: | Wissensbasierte Apps - flexible Bausteine für die digitale Medizin |
Moderation: | Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Cord Spreckelsen (Aachen), Dr. Stefan Kraus (Erlangen) |
Tagungsraum: | Salon Charlottenburg |
Kurzbeschreibung: | Digitale Medizin setzt voraus, dass umfangreiche Daten aus Versorgung und alltagsbegleitenden, sensorbasierten Quellen zusammengeführt und kontextgenau zur präzisen Informierung und Entscheidungsunterstützung bereitgestellt werden.
Wissensbasierte Apps im Sinne modularer, flexibel kombinierbarer Anwendungen, die biomedizinisches Wissen durch künstliche Intelligenz bereitstellen, spielen hier eine Schlüsselrolle. Im engeren Sinne als Apps auf mobilen Plattformen haben sie das Potential, den Praxis- oder Klinikalltag einschneidend zu verändern. Hier bieten sie mächtige Instrumente zur Befunderhebung, Ablaufsteuerung, Diagnostik und Therapieplanung direkt während des Patientenkontakts oder am flexiblen Ort ärztlicher Entscheidungsfindung – einschlägiges Beispiel: die App, die ausgehend vom mobil erfassten Bild Hautläsionen klassifiziert.
Im weiteren Sinne kombinierbarer modularer Services in medizinischen Informationssystemen übernehmen wissensbasierte Apps aber auch Teilaufgaben der Konsistenzkontrolle, datengetriebener Alarme, der Interpretation natürlicher Sprache oder versionsbehafteter Dokumentation sowie der Berechnung datenbasierter Biomarker (computational biomarkers) und abgeleiteter phänotypischer Merkmale.
Der Workshop zielt darauf, die methodischen, technischen und regulatorischen Herausforderungen aufzuzeigen, die der Einsatz wissensbasierter Apps in der digitalen Medizin mit sich bringt, und aktuelle Entwicklungen vorzustellen. |
Zeitplan: | 13:30 Uhr | Begrüßung und Einleitung Priv.-Doz. Dr. Cord Spreckelsen (Aachen) | Session 1 - Moderation: Dr. Stefan Kraus (Erlangen) | 13.35 Uhr | Medizinische Entscheidungsunterstützungssysteme: Literaturreview 2017 bis 2018 Priv.-Doz. Dr. Cord Spreckelsen (Aachen) | 14.00 Uhr | Gesundheits-Apps und Smart Alarms - Herausforderungen für die Patientensicherheit Dr.-Ing. Myriam Lipprandt (Oldenburg) | 14.30 Uhr | Chronische Wunden, ein "Dschungel" von Entscheidungen Stefan Vogel (Göttingen) | 15.00 Uhr | TNM-O und SWIRL - Regelbasierte Verarbeitung der TNM-Ontologie Priv.-Doz. Dr. Martin Boeker, MME (Freiburg) | 15.30 Uhr | Kaffeepause | Session 2 - Moderation: Priv.-Doz. Dr. Cord Spreckelsen (Aachen) | 16.00 Uhr | Der Ausbau der klinischen Entscheidungsunterstützung in der Intensivmedizin am Universitätsklinikum Erlangen Dr. Stefan Kraus (Erlangen) | 16.30 Uhr | Nutzung von Sprachkonstrukten der Arden-Syntax für die Patientenrekrutierung im Rahmen des MIRACUM-Projektes Christian Gulden (Erlangen) | 17.00 Uhr | Towards data-driven medical Knowledge engines Prof. Dr. Klaus-Peter Adlassnig (Wien) | 17.30 Uhr | Abschlussdiskussion Moderation: Priv.-Doz. Dr. Cord Spreckelsen, Dr. Stefan Kraus | 18.00 Uhr | Ende des Workshops | |
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Workshop 3 | |
Uhrzeit: | 13.30-18.00 Uhr |
Ausrichter: | GMDS-Arbeitsgruppe „Informationssysteme im Gesundheitswesen“ |
Thema: | Auswirkungen der Medizininformatik-Initiative auf die Informationssysteme im Gesundheitswesen |
Moderation: | Prof. Dr. Paul Schmücker (Mannheim), Prof. Dr. Christian Wache (Konstanz) |
Tagungsraum: | Salon Glienicke |
Kurzbeschreibung: | Das Spektrum der Auswirkungen der Medizininformatik-Initiative auf die Informationssysteme im Gesundheitswesen ist relativ breit. Es stellt sich somit eine Fülle an Fragen:
- Decken die Krankenhausinformationssysteme in Zukunft auch die Forschungsaspekte ab oder ob gibt es eine Koexistenz von Versorgungs- und Forschungssystemen? - Führt die Medizininformatik-Initiative zu einer technischen und inhaltlichen Erneuerung von Krankenhausinformationssystemen oder zu einer Investition in neue Module? - Werden die Standardisierung, die Interoperabilität, der Datenschutz etc. weiter-entwickelt? - Gibt es eine Bereitschaft zu einer stärkeren Strukturierung von Arztbriefen und Befunden und zu einer semantischen Interoperabilität?
Zu allen oben angeführten und weiteren Fragen wird im Workshop nach Antworten gesucht. Vorerst aber werden die Krankenhäuser nicht nur mit der Industrie und anderen Kliniken um gute IT-Kräfte konkurrieren, sondern jetzt auch noch mit Forschungseinrichtungen, die Mitarbeiter aufgrund der MI-Initiative suchen. Mittelfristig soll die Medizininformatik-Initiative zu mehr qualifizierten Arbeitskräften führen. |
Zeitplan: | 13.30 Uhr | Begrüßung und Einleitung Prof. Dr. Paul Schmücker (Hochschule Mannheim) | 13.40 Uhr | Nutzen der Medizininformatik-Initiative aus Sicht der Industrie (Thomas Krapf, Meierhofer AG, München) | 14.10 Uhr | Nutzen der Medizininformatik-Initiative aus Sicht der Industrie (Priv.-Doz. Dr. Christian Stephan, KAIROS GmbH, Bochum) | 14.40 Uhr | Nutzen der Medizininformatik-Initiative aus Sicht eines Pharmaunternehmens (Dr. James Keirstead, Ingelheim) | 15.05 Uhr | Nutzen der Medizininformatik-Initiative aus Sicht eines Beratungsunternehmens (Dr. Andreas Bess, Mönchengladbach) | 15.30 Uhr | Kaffeepause | 16.00 Uhr | Nutzen der Medizininformatik-Initiative aus Sicht der Krankenhäuser (Dr. Gunther Höning, Universitätsklinikum Mainz) | 16.30 Uhr | Nutzen der Medizininformatik-Initiative aus Sicht der Wissenschaft (Prof. Dr. Paul Schmücker) | 17.00 Uhr | Abschlussdiskussion mit allen Referenten Moderation: Prof. Dr. Christian Wache (Hochschule Konstanz) | 17.40 Uhr | Zusammenfassung der Ergebnisse (Prof. Dr. Paul Schmücker) | 18.00 Uhr | Ende des Workshops | |
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Workshop 4
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Uhrzeit: | 13.30-18.00 Uhr |
Ausrichter: | GMDS-Arbeitsgruppen „Telemedizin (TMD)“, „Medizinmanagement (Medizin-Controlling, Qualitätsmanagement, Risikomanagement, Prozessmanagement) (MMM)“ und „Standards für Interoperabilität und elektronische Gesundheitsakten (SIE)“ |
Thema: | Telemedizin und Medizinprodukteregulation - aktuelle Herausforderungen für die Patientenversorgung, Public Health und Forschung – Rahmenbedingungen für Finanzierung und Politik |
Moderation: | Prof. Dr. Kurt Becker (Bremen), Priv.-Doz. Dr. med. Christian Juhra (Münster) |
Tagungsraum: | Salon Pankow |
Kurzbeschreibung: | Die Arbeiten an der zweiten Version des E-Health-Gesetzes sind im vollen Gange, hier benötigen die Akteure dringend aktuelle Rahmenbedingungen, um die Gesundheitsversorgung der Zukunft auch im Deutschen Public Health System und in der Forschung zu gestalten und zu finanzieren.
Die Rahmenbedingungen für die telemedizinische Gesundheitsversorgung werden (noch) auf nationaler politischer Ebene reguliert, während andere Rahmenbedingungen der Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft direkt auf europäischer Ebene definiert werden, wie zum Beispiel die "Medical Device Regulation" (MDR), die im letzten Jahr in Kraft trat und bis 2020 umgesetzt werden muss.
Der Workshop informiert über die aktuellen Herausforderungen für die Gesundheits-IT, Public Health und Forschung im Bereich der Interoperabilität und Standards sowie der Patienten¬sicherheit und liefert aktuelle Prognosen zum Ressourcenbedarf und Informationen zu notwendigen Umsetzungsprozessen in der Patientenversorgung. |
Zeitplan: | 13:30 - 15:30 Uhr Teil 1: E-Health-Gesetz 2.0 - Was brauchen wir? Moderation: Priv.-Doz. Dr. med. Christian Juhra (Münster) | 13.40 Uhr | E-Health-Gesetz 2.0 und Digital-Gipfel der Bundesregierung - aktueller politischer Sachstand Prof. Dr. Klaus Juffernbruch (Neuss) | 14.00 Uhr | Interoperabilität und Standards im E-Health-Gesetz „verdrahten“ Prof. Dr. Sylvia Thun (Krefeld/Berlin) | 14.20 Uhr | Welche Unterstützung wünscht sich die Politik von den Akteuren im Gesundheitswesen? Dr. Stefan Bales (Bundesministerium für Gesundheit, Bonn) | 14.40 Uhr | Podiumsdiskussion (Juhra, Juffernbruch, Bales, Thun) | 15.30 Uhr | Kaffeepause | 16:00 - 18:00 Uhr | Teil 2: Medizinprodukteregulation (MDR) und Medizinproduktegesetz (MGP) - Wird die Behandlung für den Patienten sicherer? Moderation: Prof. Dr. Kurt Becker (Bremen) | 16.10 Uhr | Umsetzung der MDR bis 2020 - Was ändert sich im Bereich Software als Medizinprodukt? Dr. Bernd Schütze (Düsseldorf) | 16.30 Uhr | Umsetzung der MDR bis 2020 - Aktuelle Prognosen zum Ressourcenbedarf in der Medizintechnik Beatus Hofrichter (Weggis, Schweiz) | 16.50 Uhr | Auswirkungen auf die Patientensicherheit Dr.-Ing. Myriam Lipprandt (Oldenburg) | 17.10 Uhr | Umsetzung der MDR bis 2020 - Wie sind die Krankenhäuser vorbereitet? Nico Brinkkötter (Düsseldorf) | 17.30 Uhr | Diskussion Vorstellung der beteiligten GMDS-Arbeitsgruppen | 18.00 Uhr | Ende des Workshops | |
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Workshop 5 | |
Uhrzeit: | 13.30-18.00 Uhr |
Ausrichter: | Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V. in Zusammenarbeit mit der ENTSCHEIDER-FABRIK |
Thema: | Chancen – Disruptionen der Digitalisierung: Interaktion von individuellen Gesundheitsakten und institutionellen Patientenakten |
Moderation: | Dr. Christoph Seidel (Braunschweig), Dr. Pierre-Michael Meier (Grevenbroich) |
Tagungsraum: | Salon Grunewald |
Kurzbeschreibung: | Der Workshop beschäftigt sich mit der Transformation der Gesundheitswirtschaft in unseren disruptiven Zeiten. Ganz konkret sollen in dieser herausfordernden Zeitenwende der Digitalisierung die
- Konsequenzen, d.h. die Dekonstruktion von Geschäftsprozessen und die Disruption von Geschäftsmodellen, und - Empfehlungen, d.h. die strategischen Aktionsfelder der einzelnen Akteure, aufgezeigt werden.
Die Session hat den Anspruch, die Zuhörer auf die Herausforderungen der Digitalisierung vorzubereiten. Den Akteuren der Gesundheitswirtschaft sollen die Auswirkungen der digitalen Disruption auf den regionalen und überregionalen Wettbewerb unter Berücksichtigung völlig neuer Player aufgezeigt werden und Aktivitäten dargestellt, als auch empfohlen werden, um aus der Veränderung erfolgreich hervor zu gehen.
Zielgruppe der Session: Akteure in der Gesundheitswirtschaft, d.h. Vertreter von Leistungserbringern, Kostenträgern und anderen Akteuren der Selbstverwaltung, Industrie und Beratungshäusern. |
Zeitplan: | 13.30 Uhr | Begrüßung und Einführung Dr. Christoph Seidel (Braunschweig) | 13.45 Uhr | Digitalisierung und Perspektiven in Krankenversorgung und Forschung – BMBF- Projekt Medizininformatik Andreas Henkel (Jena) | 14.15 Uhr | Digitalisierung und Perspektiven der weiteren Player, u. a. der Kostenträger Gunther Nolte (Berlin) | 14.45 Uhr | FallAkte Plus: Überleitung in die nächste Generation - Der Patient ist stets dabei. Michael Franz (Bochum) | 15.15 Uhr | Gemeinsame Diskussion der drei Vorträge | 15.30 Uhr | Kaffeepause | 16.00 Uhr | Digitalisierung 4.0: IHE XDS Connector für Apple HealthKit und AppleCareKit Stefan Popp (Würzburg) | 16.30 Uhr | Alle Patienten sind Kunden! Nicht alle Kunden sind Patienten! Uwe Diehm (Köln) und Simon Pink (München) | 17.00 Uhr | Artificial Intelligence (AI) und der Arzt der Zukunft Volker Ulrich Horn und Isabella Kipp (Potsdam) | 17.30 Uhr | Gemeinsame Diskussion der drei Vorträge | 17.45 Uhr | Zusammenfassung und inhaltliche Bewertung des Workshops Dr. Pierre-Michael Meier (Grevenbroich) | 18.00 Uhr | Ende des Workshops | |
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ab 18.00 Uhr | Abendveranstaltung mit Abendessen, gemütlichem Beisammensein und kurzem Vortrag für die Teilnehmer aller Workshops Prof. Dr. Paul Schmücker (Mannheim): Medizinische Informatik in Deutschland - Schwerpunkte, Stärken, Schwächen und Zukunftsperspektiven |
Programm Stand: 10. April 2018
Allgemeine Veranstaltungshinweise
Die Teilnahme an der conhIT-Satellitenveranstaltung ist offen sowohl für Mitglieder der GMDS und des BVMI als auch für Nichtmitglieder. Nichtmitglieder können Mitglied werden, entweder bei der GMDS oder dem BVMI, und zahlen nach Eingang des Aufnahmeantrages die Teilnehmergebühr für GMDS- bzw. BVMI-Mitglieder.
GMDS-Mitgliedschaft
BVMI-Mitgliedschaft
Teilnehmerbeiträge:
Organisatoren, Moderatoren und Referenten sind von den Tagungsgebühren inklusive den Kosten für das Abendessen befreit.
Teilnahme ohne Abendveranstaltung:
Mitglieder GMDS/BVMI: 99,00 Euro
Nichtmitglieder: 120,00 Euro
Studierende: 30,00 Euro
Teilnahme mit Abendveranstaltung:
Mitglieder GMDS/BVMI: 131,00 Euro
Nichtmitglieder: 152,00 Euro
Studierende: 49,00 Euro
Nur Abendveranstaltung:
Mitglieder GMDS/BVMI: 32,00 Euro
Nichtmitglieder: 32,00 Euro
Studierende: 19,00 Euro
Bei der Abendveranstaltung sind Getränke nicht im Preis enthalten.
Der im Rechnungsbetrag enthaltene Tagungsanteil ist gemäß § 4 Nr. 22a UStG steuerfrei. Im Beitrag für die Abendveranstaltung in Höhe von 32,00 bzw. 19,00 Euro sind 7% Umsatzsteuer enthalten.
Anmeldung:
Die Anmeldung zu der Satellitenveranstaltung nimmt jeder Teilnehmer online über diese GMDS-Webseite vor. Die Rechnungsstellung erfolgt über die GMDS, die direkt nach der Anmeldung eine Rechnung per E-Mail an den Rechnungsempfänger versendet. Dieser trägt anfallende Bankgebühren, Kosten für Auslandsüberweisungen etc.
Stornierungsbedingungen:
Bis zwei Wochen vor Beginn der Workshops (3. April 2018) ist eine Stornierung kostenfrei. Bei späteren Absagen ist die volle Workshop-Gebühr zu zahlen, wenn nicht ein Ersatzteilnehmer benannt wird. Im Falle einer Stornierung durch die GMDS und den BVMI werden bereits gezahlte Gebühren in voller Höhe zurückerstattet.
Weitere Informationen:
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne die GMDS-Geschäftsstelle (E-Mail: info@gmds.de; Tel.: 02236/33 19 958) zur Verfügung.
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