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60. GMDS-Jahrestagung in Krefeld

vom 06.-09. September 2015

Beiträge

Die Beitragseinreichung ist seit Ende März geschlossen. Nach Finalisierung des Review-Prozesses erwarten wir auf der GMDS Jahrestagung

124 Vorträge
82 Poster und Kurzpräsentationen
28 Workshops
Die genaue Einteilung der Sessions entnehmen Sie dem Menüpunkt "Programm".

Hinweise für Autoren

Die 60. Jahrestagung der GMDS wird unter dem Titel „Fortschritt durch Forschung - Multidisziplinäre Wissenschaft in der GMDS“ allen Sparten der Fachgesellschaft zahlreiche Möglichkeiten für einen intensiven Austausch und anregende Diskussionen bieten.

Workshops, Tutorials und wissenschaftlichen Beiträge konnten Sie als Abstract bis zum 29.03.2015 über die Online-Registry der GMDS 2015 einreichen.

  • Hinweise zur Erstellung von Präsentationen

    Allgemeine Hinweise:
    Für Ihre Präsentation stehen Beamer und PCs zur Verfügung. Von diesen PCs können Sie nur über Standard-Ports ins Internet gelangen. Die Verwendung Ihres eigenen Laptops ist möglich, wenn Sie dessen Zusammenspiel mit unserer Technik im Vorfeld getestet haben.

    Zentral für die Organisation ist Ihre Abstract-ID, die Ihnen in der Online Registry angezeigt wird. Ihr Beitrag wird damit eindeutig identifiziert. Der Name Ihrer Vortragsdatei sollte daher Ihre Abstract-ID und Ihren Nachnamen enthalten.
    Die Präsentation kann nur mit Microsoft Powerpoint und/oder Adobe Acrobat Reader erfolgen. Präsentationsfolien sollten auf einem USB-Stick oder einer CD in den Dateiformaten .pdf, .ppt oder .pptx vorliegen.
    Den Tagungsraum, in dem Ihr Vortrag stattfindet, können Sie dem Programm entnehmen. Bitte geben Sie Ihre Vortragsdatei spätestens in der Pause vor Ihrer Vortragssession bei der technischen Betreuung des Tagungsraumes ab.

    Vorträge:
    Sofern nicht anders angegeben, dauert ein Vortrag insgesamt 20 Minuten – 15 Minuten Redezeit und 5 Minuten Diskussion.

    Kurzvorträge + Poster:
    Ein Kurzvortrag umfasst 5 Minuten – 3 Minuten Redezeit und 2 Minuten Diskussion.
    Dazu wird Ihr Poster ausgestellt. Wir bitten Sie, im Anschluss an Ihren Kurzvortrag bei Ihrem Poster für Fragen zur Verfügung zu stehen.
    Poster werden nicht im Vorfeld der Tagung eingereicht. Bitte bringen Sie Ihr Poster (DIN A0, 841 mm x 1189 mm, Hoch- oder Querformat) direkt zur Tagung mit.
    Während der Tagung werden alle Poster in der ständigen Poster-Ausstellung präsentiert. Jedem Poster wird ein Stellwandplatz zugewiesen, der mit Ihrer Beitrags-ID gekennzeichnet ist.
    Bitte hängen Sie Ihr Poster NUR an die für Sie vorgesehene Stellwand. Befestigungsmaterial für die Poster befindet sich an den Stellwänden. Bei Bedarf stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort gerne zur Verfügung.
    Hinweis: Eine reine Poster-Präsentation ist nicht vorgesehen.

  • Hinweise zur Erstellung von Abstracts

    Die Tagungssprache ist Deutsch. Abstracts und Vorträge sind auch in Englisch möglich.

    Die Länge eines Abstracts sollte knapp 1.000 Wörter umfassen und nicht darüber hinaus gehen.

    Der Titel des Beitrages, die Autoren, Ihre Institution und das Literaturverzeichnis werden hierbei nicht gezählt.

    Das Abstract ist durch die folgenden Zwischenüberschriften zu gliedern:

    • Einleitung und Fragestellung
    • Material und Methoden
    • Ergebnisse
    • Diskussion
    • Die Einbindung von Tabellen, Abbildungen und Formeln ist nicht möglich.

    Literaturverweise sind im Text in der Reihenfolge des Auftretens als Zahlen in eckigen Klammern anzugeben, z.B. [1] oder [2-4]. Das Literaturverzeichnis sollte dem vom International Comittee of Medical Journal Editors (ICMJE) empfohlenen Format folgen (Vancouver-Stil, s. www.nlm.nih.gov/bsd/uniform_requirements.html).

    Beschränken Sie sich auf wesentliche Literaturverweise, Sie sollten im Allgemeinen nicht mehr als fünf Literaturquellen angeben. Hiervon ausgenommen sind Review Arbeiten, die als solche ausgewiesen sind.

    Bitte beachten Sie:

    Aus Ihren Online-Eingaben wird direkt der Tagungsband erstellt. Achten Sie daher auch bei den Angaben zu den Autoren und deren Institutionen und Ortsangaben auf eine korrekte und einheitliche Schreibweise. Umlaute können und sollen verwendet werden, korrekte Groß- und Kleinschreibung sollte selbstverständlich sein. Falls mehrere Beiträge aus einer Institution eingereicht werden, einigen Sie sich bitte im Vorfeld auf eine einheitliche Benennung Ihrer Institution!

    Hinweise für die Einreichung von Workshops und Tutorials

    Wählen Sie hierzu in der Registry den entsprechenden Themenbereich und den Beitragstyp „Workshop“ bzw. „Tutorial“ aus. Sie haben die Möglichkeit, Ihren Beitrag im Bereich „Kurzfassung“ inhaltlich zu beschreiben. Spezielle Anforderungen beispielsweise an die zeitliche Lage, die Dauer oder die technische Ausstattung können mit angeführt werden.

    Im Anschluss an die Einreichungsfrist folgt ein Begutachtungsprozess durch das lokale Organisationskomitee. Die Rückmeldung über die Annahme oder Ablehnung der Beiträge erfolgt Mitte/Ende April. Damit bleibt für die Organisatoren ausreichend Zeit, die Beiträge bzw. das Programm für die Sessionen zusammenzustellen.

    Hinweis: Workshopteilnehmer – auch geladene Gastredner – sind von der Entrichtung der Tagungsgebühr nicht befreit.

Programmkomitees

Medizinische Informatik

Hans-Ulrich Prokosch (Erlangen)
Bernhard Breil (Krefeld)
Andreas Hein (Oldenburg)
Richard Lenz (Erlangen)
Barbara Paech (Heidelberg)
Ulrich Sax (Göttingen)
Paul Schmücker (Mannheim)
Sylvia Thun (Krefeld)
Rainer Röhrig (Gießen)
Thomas Deserno (Aachen)
Petra Knaup-Gregori (Heidelberg)
Elske Ammenwerth (Hall in Tirol)
Thomas Tolxdorff (Berlin)
Martin Dugas (Münster)

Biometrie

Ralf Bender (Köln)
Dieter Hauschke (Freiburg)
Geraldine Rauch (Heidelberg)
Harald Binder (Mainz)
André Scherag (Jena)
Peter Schlattmann (Jena)
Ulrich Mansmann (München)

Epidemiologie

Andreas Stang (Essen)
Ulrike Rothe (Dresden)
Brigitte Strahwald (München)
Avi Wiesel (Mainz)
Antje Timmer (Oldenburg)
Steffen Wahlers (Hamburg)
Tania Schink (Bremen)
Andre Conrad (Berlin)
Joachim Kieschke (Oldenburg)
Ute Latza (Berlin)
Cornelia Weikert (Nuthetal)
Juliane Hardt (Essen)
Carsten Oliver Schmidt (Greifswald)

Medizinische Dokumentation

Susanne Stolpe (Bochum)
Anke Schöler (Leipzig)
Stefanie Fischer (Frankfurt)
Hong Van Ngo (Essen)
Janett Schindler (Düsseldorf)
Markus Stein (Heidelberg)
Dagmar Wege (Hannover)
Claudia Ose (Essen)
Katharina Thorn (GSK)
Andrea Großer (Hamburg)
Annett Müller (Oschatz)
Jens Knösel (Metronomia Clinical Research GmbH
Angela Remy (Mörfelden-Walldorf)

Themenschwerpunkte

Medizinische Informatik

  • AAL (Ambient Assisted Living)
  • Bild- und Signalverarbeitung
  • Bilddatenmanagement für Forschung und Versorgung
  • Bioinformatik
  • Biomaterialmanagement in Forschung und Versorgung
  • Data Analytics / Data Mining
  • Forschungsdaten aus der Telemedizin
  • Forschungsmethoden in der Medizinischen Informatik
  • Freie Forschungsthemen
  • Infrastrukturen für individualisierte Medizin
  • Klinische Entscheidungsunterstützung
  • Medizinische Informatik in der Versorgungsforschung
  • Multiprofessionelle Kooperation
  • Neue KIS-Features
  • Semantik, Interoperabilität und IT-Standards
  • Workflow-Unterstützung

Biometrie

  • Biometrische Anwendungen in der Versorgungsforschung
  • Biometrische Methoden für die Nutzenbewertung
  • Fallzahlplanungsstrategien und adaptive Studiendesigns
  • Freie Forschungsthemen
  • Gesundheitsökonomische Analysen in klinischen Studien
  • Meta-Analysen
  • Methoden zum Umgang mit seltenen Erkrankungen
  • Multiple Testprobleme
  • Neue Studiendesigns in der personalisierten Medizin
  • Praktische Umsetzung biometrischer Methoden in klinischen Studien
  • Registerstudien und natürliche Experimente
  • Statistische Modellierung molekularer Daten
  • Statistische Verfahren in der Bioinformatik

Epidemiologie

  • Epidemiologie übertragbarer und nichtübertragbarer Krankheiten
  • Evaluation von Diagnose- und Prognoseverfahren
  • Evaluation von Früherkennungs- und Therapieverfahren
  • Freie Forschungsthemen
  • Gesundheitsökonomie
  • Methoden in der Epidemiologie
  • Nutzung von Routinedaten in klinischer Epidemiologie und Versorgungsforschung
  • Pharmakoepidemiologie
  • Risikokommunikation

Medizinische Dokumentation

  • Bereitstellung von Daten aus der Versorgung für die Forschung
  • Datenmanagement in klinischen Studien
  • Freie Forschungsthemen
  • ICD, SNOMED und andere Ordnungssysteme
  • Individualisierte Medizin und Dokumentation
  • Integration von Omics-Daten
  • Klinische Studien
  • Kohorten und Registerstudien
  • Linkage von Patienten- und Fachwissen
  • Monitoring in klinischen Studien
  • Pharmakovigilanz
  • Qualitätsmanagement in individualisierter Medizin und Studien
  • Qualität von Daten
  • Standards (CDISC, TMF, …)

Publikationswürdige Beiträge

In den vergangenen Jahren waren die Autoren besonders guter Beiträge der Jahrestagung ausgewählt und eingeladen worden, ausgearbeitete Versionen in den Zeitschriften GMS Medical Informatics, Biometry and Epidemiology (MIBE) oder Methods of Information in Medicine (MIM) einzureichen.

Dieses Vorgehen soll auch bei der diesjährigen Jahrestagung in Krefeld angewendet werden und wie folgt ablaufen:

Gutachter markieren in der Online-Registry Beiträge als publikationswürdig und geben mit einer kurzen Begründung an, ob der Beitrag eher für die MIBE oder die MIM geeignet ist.

Sitzungsleiter kennzeichnen darüber hinaus in Ihren Sessions Vorträge als publikationswürdig.
Die Leiter der Programmkomitees prüfen und konsentieren diese Vorschläge und reichen Vorschläge für die MIBE weiter an Prof. Dr. Alfred Winter und Vorschläge für die MIM weiter an Prof. Dr. Reinhold Haux.

Die so ausgewählten Autoren erhalten dann weitere Informationen zur Einreichung, die selbstverständlich dem jeweiligen Begutachungsprozess unterliegt.