Aktuelles & Termine

conhIT - Satellitenveranstaltung 2014 von GMDS und BVMI

GMDS Logo klein

Veranstaltungsort: Berlin

Programm

Montag, 05. Mai 2014

Veranstaltungsort: ABION Spreebogen Waterside Hotel, Alt Moabit 99, D-10559 Berlin

Freigegebene Vorträge finden Sie im Programm unter den jeweiligen Programmpunkten.

Workshops von Arbeits- und Projektgruppen der GMDS und des BVMI

13.00 - 13.30 Uhr 

13.20 Uhr
Registrierung und Begrüßungskaffee
Raum: Foyer 1. Stock
Begrüßung durch den Präsidenten der GMDS,
Herrn Prof. Dr. Paul Schmücker (Mannheim)
Raum: Salon Köpenick

Workshop 1 

Uhrzeit: 
13.30-18.00 Uhr 
Ausrichter:
GMDS-Arbeitsgruppe "Archivierung von Krankenunterlagen" (AKU) in Zusammenarbeit mit dem Competence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen e.V. (CCESigG)
Thema: 
IT-Compliance bei der Dokumentation und Archivierung im Gesundheitswesen
Moderation: 
Prof. Dr. Paul Schmücker (Mannheim), Jürgen Bosk (Braunschweig), Dr. Carl Dujat (Erkelenz)
Tagungsraum:
Köpenick
Kurzbeschreibung:
Die digitale Archivierung von Patientenakten und sonstigen Unterlagen ist im Gesundheitswesen durch hohe Anforderungen an die Patientenrechte, den Datenschutz, die Beweissicherheit und die IT-Sicherheit charakterisiert. Ziel des Workshops ist es, die Bedeutung und Inhalte der IT-Compliance für die klinische Dokumentation und Archivierung aufzeigen. Dies betrifft das Patientenrechtegesetz, das IT-Sicherheitsgesetz, den Datenschutz, die Beweissicherheit, das beweissichere ersetzende Scannen von Patientenunterlagen und die Qualitätssicherung von klinischen Dokumentations- und Archivierungsprozessen. Entlang konkreter Schritte werden Entscheidungshilfen und Lösungsmöglichkeiten erarbeitet, wie und mit welchen Instrumenten aktuelle Gesetze, Vorschriften, Regeln und Empfehlung für eine rechtssichere Dokumentation und Archivierung im Gesundheitswesen praktikabel erfüllt werden können.

Zeitplan:

  • 13.30 Uhr
    Begrüßung und Einleitung
    Prof. Dr. Paul Schmücker (Mannheim)
  • 13.40 Uhr
    IT-Compliance im klinischen Umfeld
    Prof. Dr. Paul Schmücker (Mannheim)
  • 14.00 Uhr
    Patientenrechtegesetz: Anforderungen und Handlungsempfehlungen.
    Dr. Silke Jandt (Kassel)
  • 14.30 Uhr
    IT-Sicherheitsgesetz - Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme.
    Henning Kopp (Schwülper)
  • 15.00 Uhr
    Orientierungshilfe der Datenschutzbeauftragten zur Gestaltung und den Betrieb von Krankenhausinformationssystemen.
    Dr. Bernd Schütze (Düsseldorf)
  • 15.30 Uhr
    Kaffeepause
  • 16.00 Uhr
    Revisions-und beweissichere Dokumentation und Archivierung in Einrichtungen des Gesundheitswesens
    Tatami Michalek (Berlin)
  • 16.30 Uhr
    RESISCAN - Technische Richtlinie zum ersetzenden Scannen.
    Ina Gellner (Bad Salzdetfurth, Fürstenwalde)
  • 17.00 Uhr
    IT-Compliance in der Langzeitarchivierung.
    Stefan Müller-Mielitz (Münster)
  • 17.30 Uhr
    Qualitätssicherungs- und Qualitätsbewertungsverfahren für klinische Dokumentations- und Archivierungsprozesse.
    Jürgen Bosk (Braunschweig)
  • 18.00 Uhr
    Ende des Workshops

Workshop 2

Uhrzeit:
13.30-18.00 Uhr
Ausrichter:
GMDS-Arbeitsgruppe "Wissensbasierte Systeme in der Medizin"
Thema:
Klinische Entscheidungsunterstützung zwischen evidenzbasierten Leitlinien und maschinellem Lernen
Moderation:
Dr. Cord Spreckelsen (Aachen), Prof. Dr. Wilfried Honekamp (Zittau/Görlitz)
Tagungsraum:
Charlottenburg
Kurzbeschreibung:
Die Basis einer computerbasierten, klinischen Entscheidungsunterstützung hat sich einschneidend verändert. Dabei war zunächst eine eher stetige Etablierung und Professionalisierung festzustellen: Inzwischen stehen ausgereifte, teils sogar standardisierte Ansätze zur rechnergestützten Verarbeitung medizinischen Wissens zur Verfügung. Assistenzfunktionen für eine leitliniengerechte Patientenversorgung integrieren sich in klinische Informationssysteme. Nicht zuletzt sorgt die Verfügbarkeit mobiler Systeme für eine deutlich verbesserte Integration in klinische Abläufe. Einschneidend ist demgegenüber der technologische Fortschritt bei der Anwendung von Techniken der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens auf die immer umfangreicheren elektronisch verfügbaren Datenmengen, seien es digitale Texte, Prozess- oder Sensordaten. Während die Auswirkungen dieses Fortschritts in der klinischen Entscheidungsunterstützung noch gar nicht angekommen sind, lässt sich die Dimension mit Blick auf z. B. erfolgreich im Stadtverkehr navigierende fahrerlose Autos bereits ahnen. Es ist absehbar, dass auch für die medizinische Entscheidungsunterstützung Verfahren angeboten werden, die nicht mehr nur auf der Grundlage verifizierbarer - idealerweise evidenzbasierter – Wissensbasen funktionieren, sondern Ansätze des maschinellen Lernens und der automatischen Sprachverarbeitung zum Wissenserwerb nutzen. Ausgehend von aktuellen Projekten zur klinischen Entscheidungsunterstützung sollen im Workshop die Grundlagen, Chancen und Risiken dieser Entwicklung diskutiert werden.

Zeitplan:

  • 13.30 Uhr
    Begrüßung
    Dr. Cord Spreckelsen (Aachen)
  • 13.40 Uhr
    Fortschritte bei der Arden-Syntax: Fuzziness, technische Integration und ArdenML.
    Prof. Dr. Klaus-Peter Adlassnig (Wien)    
  • 14.15 Uhr
    Frühe Diagnose seltener Erkrankungen mittels Fragebögen und Klassifikationsverfahren.
    Prof. Dr. Frank Klawonn (Braunschweig)
  • 14.50 Uhr
    Entwicklung und Evaluation eines Entscheidungsunterstützungssystems zur Diagnose von Rückenschmerzen.
    Prof. Dr. Wilfried Honekamp, Felix Deutschmann (Zittau/Görlitz)
  • 15.30 Uhr
    Kaffeepause
  • 16.00 Uhr
    Promotoren zur Implementierung klinischer Entscheidungsunterstützungssysteme – Ergebnisse der Berliner Studie zur Leitlinienimplementierung.
    Dr. Beatrice Moreno (Berlin)
  • 16.35 Uhr
    Anwendungsszenarien der Watson-Technologie in der Personalisierten Medizin.
    Manuela Müller-Gerndt (Hamburg)
  • 17.10 Uhr
    Abschlussdiskussion
    Moderation: Prof. Dr. Wilfried Honekamp (Zittau/Görlitz)
  • 18.00 Uhr
    Ende des Workshops

Workshop 3

Uhrzeit: 
13.30-18.00 Uhr 
Ausrichter: 
GMDS-Projektgruppe „Krebsregister“
Thema: 
Anforderungen an klinische Informationssysteme hinsichtlich der Kommunikation mit klinischen Krebsregistern
Moderation:
Dr. med. Udo Altmann (Gießen)
Tagungsraum:
Pankow
Kurzbeschreibung: 
Der Workshop wird sich mit dem Krebsfrüherkennungs- und Registergesetz, der Krebsregisterlandschaft in Deutschland, Grundlagen der Modellierung von Diagnosen, Therapien und Nachbeobachtungen für Tumorerkrankun¬gen, Grundzügen der Krebsregistrierung und deren Datenflüssen, möglichen beteiligten Informationssystemen sowie Standards für Inhalte und Schnittstellen zur elektronischen Meldung beschäftigen.

Zeitplan:

  • 13.30 Uhr
    Begrüßung und Einleitung
    Dr. med. Udo Altmann (Gießen)
  • 13.40 Uhr
    Das Krebsfrüherkennungs- und Registergesetz – Ziele und Stand des Aufbaus in den Bundesländern
    PD Dr. med., Dipl.-Theol. Monika Klinkhammer-Schalke (Regensburg)
  • 14.10 Uhr
    Überblick über die Krebsregisterlandschaft in Deutschland.
    Dr. med. Udo Altmann (Gießen)
  • 14.30 Uhr
    Melder, Meldeanlässe und Meldeinhalte.
    Dr. med. Udo Altmann (Gießen)
  • 15.00 Uhr
    Grundzüge der Modellierung von Information in Tumordokumentationssystemen
    Dr. med. Udo Altmann (Gießen)
  • 15.30 Uhr
    Kaffeepause
  • 16.00 Uhr
    Informationssysteme mit potentiellen Bezügen zur Tumordokumentation – Szenarien zur Optimierung der Meldeprozesse.
    Dr. med. Udo Altmann (Gießen)
  • 16.30 Uhr
    Der Basisdatensatz und seine organspezifischen Module.
    PD Dr. med., Dipl.-Theol. Monika Klinkhammer-Schalke (Regensburg)
  • 17.00 Uhr
    Stand des Aufbaus von Schnittstellenstandards für die elektronische Meldung.
    Dr. med. Udo Altmann (Gießen)
  • 17.30 Uhr
    HL7-CDA als Austauschformat in der Onkologie – Aktueller Status der AG Datenaustausch in der Onkologie.
    Stefan Lang (Ehringshausen)
  • 18.00 Uhr
    Ende des Workshops

Workshop 4

Uhrzeit:
13.30-18.00 Uhr
Ausrichter:
GMDS-Arbeitsgruppe „Mobile Informationstechnologie in der Medizin“ (MoCoMed)
Thema:
Trends im Mobile Computing: Usability und Data Analytics für die Entscheidungsunterstützung
Moderation:
Dr. Martin Sedlmayr (Erlangen), Dr. Asarnush Rashid (Karlsruhe)
Tagungsraum:
Grunewald
Kurzbeschreibung: 
Die Arbeitsprozesse in Gesundheitseinrichtungen sind für Anwendungen des Mobile Computing prädestiniert: Täglich sind Ärzte, Pflegekräfte und Rettungsassistenten auf den Beinen, um sich um das Wohl ihrer Patienten zu kümmern. Ihre Entscheidungen basieren auf einer Vielzahl an Daten aus unterschiedlichen Quellen wie Krankenakten oder Messgeräten. Aufgrund des Kostendrucks und der begrenzten Personal- und Materialressourcen ist eine effiziente und effektive Arbeitsweise von großer Bedeutung. Zudem steht ein technologischer Wandel an, bei dem die Informationstechnologien nicht nur im beruflichen Alltag, sondern auch in der Freizeit und unterwegs genutzt werden.

Gute Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass sie den Benutzer und seine Anforderungen in besonderer Weise berücksichtigen: Mobilität, Usability und Analytics sind hierfür die drei eng zusammenhängenden Schlüsselfelder für den erfolgreichen Einsatz.

Mit diesem Workshop soll gezeigt werden, wie stark Mobilität, Usability und Analytics zusammenhängen. Zu jedem dieser Schlüsselfelder stehen in den nächsten Jahren zahlreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bevor, die die Arbeitsgruppe MoCoMed (Mobile Informationstechnologie in der Medizin) der GMDS und der Gesellschaft für Informatik mithilfe von Publikationen und Veranstaltungen begleiten möchte. Schwerpunkt der Arbeit wird es sein, die drei oben genannten Themen mit ihren Communities für ihren Einsatz im Gesundheitswesen zu verknüpfen.

Zeitplan: 

  • 13.30 Uhr
    Begrüßung und Einleitung
    Martin Sedlmayr (Erlangen), Asarnusch Rashid (Karlsruhe)
  • 13.45 Uhr
    Datengetriebene Entscheidungsunterstützung dank Mobile Computing.  
    Uwe Kippnich (München), Dr. Asarnusch Rashid (Karlsruhe)
  • 14.15 Uhr
    Augmented Reality in Health Care: Anwendungsszenarien und technische Möglichkeiten.
    Michael Ksoll (Bochum)
  • 14.45 Uhr
    Usability als Voraussetzung für innovative Produkte.
    Ingo Marsolek (Berlin)
  • 15.15 Uhr
    Diskussion
    Moderation: Martin Sedlmayr, Asarnush Rashid
  • 15.30 Uhr
    Kaffeepause
  • 16.00 Uhr
    Datengetriebene Modularisierung von telemedizinischen Dienstleistungen.
    Christoph Peters (Kassel)
  • 16.30 Uhr
    eHealth-Kompetenzen und Technologieakzeptanz als Voraussetzungen für die erfolgreiche Einführung von elektronischen   Gesundheitsdiensten.
    Lena Griebel (Erlangen)
  • 17.00 Uhr
    Diskussion: Innovative Themen und Forschungsfelder, was ist nötig?
    Moderation: Martin Sedlmayr, Asarnush Rashid
  • 18.00 Uhr
    Ende des Workshops

Workshop 5

Uhrzeit:
13.30-18.00 Uhr
Ausrichter:
Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V. (BVMI) in Zusammenarbeit mit der ENTSCHEIDERFABRIK
Thema:
Klinische Mobilität – Standards, Sicherheit und konkreter Nutzen
Moderation:
Dr. Christoph Seidel (Braunschweig),  Dr. Pierre-Michael Meier (Grevenbroich)
Tagungsraum:
Glienicke
Kurzbeschreibung: 
An konkreten Beispielen soll aufgezeigt werden, wo wir heute in Hinblick auf Mobilität in der klinischen Versorgung stehen und wo notwendigerweise die Reise hingehen muss, damit wir nicht im Zoo der Apps, Devices und Hypes untergehen.

Mobility kann entscheidende Mehrwerte und Nutzen für die Patientenversorgung bieten. Nur müssen wir gemeinsam daran arbeiten, dass Standards wie z.B. IHE auch in der Entwicklung von Apps konzipiert, gefordert und umgesetzt werden. Dass dies möglich ist, soll an konkreten Initiativen aufgezeigt werden. Ebenso soll anhand aktueller Projekte der Stand der Lösungen in Deutschland skizziert werden, die nach und nach in der Patientenversorgung Einzug nehmen. Neben aller Euphorie müssen jedoch der Sicherheit und dem Datenschutz ein entsprechender Stellenwert eingeräumt werden. Mobile Devicemanagement und Corporate Data Access können hier entscheidende Hilfen bieten.

In dem Workshop von BVMI und ENTSCHEIDERFABRIK sollen die drei aufgeführten Aspekte, Standards, Sicherheit und konkreter Nutzen, ausführlich dargestellt und diskutiert werden.

Zeitplan: 

  • 13.30 Uhr
    Begrüßung und Einleitung
    Dr. Christoph Seidel (Braunschweig)
  • 13.40 Uhr
    Klinische Mobilität am Universitätsklinikum Würzburg auf Basis von Eigenentwicklungen.
    Frithjof Eckhardt (Würzburg)
  • 14.15 Uhr
    Klinische Mobilität am Klinikum Braunschweig mit SAP EMR.
    Andreas Schneider-Adamek (Braunschweig)
  • 14.50 Uhr
    Klinische Mobilität am Klinikum Dortmund mit dem Krankenhausinformationssystem iMedOne.
    Thomas Prumbaum (Dortmund)
  • 15.30 Uhr
    Kaffeepause
  • 16.00 Uhr
    Klinische Mobilität – elektronische Fallakte (eFA) am Universitätsklinikum Aachen.
    Dr. Silke Haferkamp (Aachen)
  • 16.25 Uhr
    Plattform-Strategie des Kuratoriums für Dialyse- und Nierentransplantation e.V. (KfH) zum mobilen Zugriff auf elektronische Patientenakten (ePA) für chronisch Kranke.
     Aladin Antic (Neu-Isenburg)
  • 16.50 Uhr
    Klinische Mobilität, die Strategie von Vivantes: Standards, IHE, Interoperabilität.
    Gunther Nolte (Berlin)
  • 17.15 Uhr
    Klinische Mobilität: Sicherheit – Mobile Device Management (MDM) – Corporate Data Access.
    David Schwarz (Düsseldorf)           
  • 17.40 Uhr
    Abschlussdiskussion
    Moderation: Dr. Pierre-Michael Meier (Grevenbroich)
  • 18.00 Uhr
    Ende des Workshops

Workshop 6

Uhrzeit:
13.30-18.00 Uhr
Ausrichter:
GMDS-Arbeitsgruppe "Medizinmanagement (Medizin-Controlling, Qualitätsmanagement, Risikomanagement, Prozessmanagement)"
Thema:
Aktuelle Herausforderungen für das Medizinmanagement
Moderation:
Prof. Dr. Kurt Becker (Bremen; stv. Arbeitsgruppenleiter)
Tagungsraum:
Bellevue
Kurzbeschreibung: 
Das Medizinmanagement steht vor großen Herausforderungen. Die Große Koalition will mit ihrer "Qualitätsoffensive" mehr Transparenz durch ein Qualitätsinstitut schaffen, den MDK die Erfüllung von Qualitätsanforderungen prüfen lassen, unter dem Schlagwort "Qualitätsverträge" Selektivverträge und Pay-for-Performance in vier Leistungsbereichen erproben, Mindestmengen wiederbeleben und Qualität zum Kriterium für die Krankenhausplanung machen. Der Gemeinsame Bundesausschuss hat neue Regelungen zum Risiko- und Beschwerdemanagement erlassen, die Berichtspflichten im Qualitätsbericht erweitert und die Nutzung von Routinedaten für die Bestimmung von Qualitätsindikatoren auf den Weg gebracht. Der Workshop gibt einen Überblick zu aktuellen Themen des Medizinmanagements und bietet ausreichend Raum für die Diskussion unter den Teilnehmern.

Zeitplan: 

  • 13.30 Uhr
    Begrüßung und Einleitung
    Burkhard Fischer (Düsseldorf; Arbeitsgruppenleiter)
  • 13.40 Uhr
    Das neue Qualitätsinstitut: Gesetzentwurf der Bundesregierung.
    N.N.
  • 14.00 Uhr
    Pay-for-Performance und Qualitätsverträge: Möglichkeiten und Grenzen.
    Dr. Christof Veit (BQS Institut für Qualität und Patientensicherheit, Düsseldorf)
  • 14.30 Uhr
    Neue G-BA-Richtlinie zum Qualitäts- und Risikomanagement.
    Dr. Doris Voit MBA (Deutsche Krankenhausgesellschaft, Berlin)
  • 15.00 Uhr
    Hygienemanagement nach der Novellierung des Infektionsschutzgesetzes und der Hygieneverordnungen der Länder.
    Dr. Matthias Schäg (Gesundheitsamt der Stadt Fulda)
  • 15.30 Uhr
    Kaffeepause
  • 16.00 Uhr
    Klinische Krebsregister: Aktuelle Entwicklung und Chancen für eine vernetzte onkologische Versorgung.
    Burkhard Fischer (Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf)
  • 16.30 Uhr
    Abschlussdiskussion
  • 16.45 Uhr
    Ende des Workshops
  • 17.00 Uhr
    Sitzung der GMDS/GI-Arbeitsgruppe "Medizinmanagement" Interessierte und Zaungäste sind herzlich willkommen.
  • 18.00 Uhr
    Ende der Sitzung

ab 18.00 Uhr  Abendveranstaltung mit Abendessen, gemütlichem Beisammensein und kurzen Vorträgen für die Teilnehmer aller Workshops

Dr. Christoph Seidel (Braunschweig): Grußworte des BVMI-Präsidenten

Prof. Dr. Paul Schmücker (Präsident der GMDS, Mannheim): Medizinische Informatik in Deutschland – Schwerpunkte, Stärken, Schwächen und Zukunftsperspektiven